Schichtwechsel-Vorstellung auf der PEN-Tagung

„Poetische Schlagwetter“. Literatur und Arbeit
Sonntag, 30. April 2017, 11:00-12:30 Uhr
Rotunde im Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastr. 3, 44137 Dortmund

Leiharbeit, Zeitarbeit, Homeoffice, Scheinselbständigkeit, Arbeitslosigkeit – Schlagwörter zur neuen Arbeitswelt, hinter denen sich Schicksale verbergen. Wie reagiert die Literatur auf diese gesellschaftliche Entwicklung, wie hat sie in der Vergangenheit dazu Stellung bezogen und welche Beachtung findet diese Entwicklung in der Literatur anderer Länder, etwa der französischen? Am Gründungsort der „Dortmunder Gruppe 61“ soll ein altes Thema wieder aufgegriffen und neu diskutiert werden.
Diskussion mit dem DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann, dem französischen Schriftsteller und Filmemacher Jean-Paul Dekiss (Amiens) sowie der PEN-Autorin Kerstin Hensel (Berlin)
Im Anschluss Vorstellung der Anthologie „Literatur und Arbeit“ durch Herausgeber und PEN-Mitglied Heinrich Peuckmann
Moderation: Heinrich Peuckmann

 
Pressekontakt:
Felix Hille
PEN-Zentrum Deutschland e.V., Kasinostr. 3, 64293 Darmstadt
Tel.: 06151/23120; Fax.: 06151/293414
E-Mail: info@pen-deutschland.de

 
Das PEN-Zentrum Deutschland ist eine der weltweit über 140 Schriftstellervereinigungen, die im PEN International vereint sind. Die drei Buchstaben stehen für die Wörter Poets, Essayists, Novelists. Der PEN wurde 1921 in England als literarischer Freundeskreis gegründet. Schnell hat er sich über die Länder der Erde ausgebreitet und sich als Anwalt des freien Wortes etabliert – er gilt als Stimme verfolgter und unterdrückter Schriftsteller.

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